Sprachen: deutsch, koreanisch
Jeder Schüler kann seinen eigenen Weg finden, sich über Musik auszudrücken. Musik erzählt Geschichten und wir Musizierenden sind eigentlich Geschichtenerzähler. Ich möchte meinen Schülern auf einer soliden musikalischen Basis vor allem Freude am Musizieren vermitteln.
Hyunji Lee studierte an der Kangnam Universität (Südkorea), der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Matthias Luft, Prof. Martin Spangenberg und Prof. Laura Ruiz Ferreres und dem Auryn Quartett. Sie verfügt über Diplom-Abschlüsse als Musikerin und als Instrumentalpädagogin. Hyunji Lee war Stipendiatin bei Yehudi Menuhin (Live Music Now) und beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). sie absolvierte Meisterkurse u.a. bei Ralph Manno, Charles Neidich, Manfred Preis, Johannes Peitz und Jerome Comte. Bei zahlreichen Konzerten u.a. im Hessischen Staatstheater Wiesbaden, beim Rheingau Musik Festival, beim Kurt Weill Festival Dessau, mit den Würth Philharmonikern, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und dem British German Philharmonic Orchestra hat sie ihr Können als Orchestermusikerin und Kammermusikerin unter Beweis gestellt. Hyunji Lee arbeitet mit renommierten Künstlern wie Fazil Say und Giora Feidman zusammen. Sie verfügt über eine langjährige Lehr- und Praxiserfahrung.
Kronberger Musikwerkstatt UG (haftungsbeschränkt)
Sylke Schulte-Beckhausen
Hartmuthstraße 1a
61476 Kronberg im Taunus
06173 - 9647657 oder
0179 - 53 95 737
ssb(at)kronberger-musikwerkstatt.de
Presseabteilung: Eva Wegner
presse(at)kronberger-musikwerkstatt.de
www.kronberger-musikwerkstatt.de
Kronberger Musikwerkstatt
IBAN: DE 88 5125 0000 0055 0132 68
Taunus Sparkasse Kronberg
BIC: HELADEF1TSK
Die Kronberger Musikwerkstatt ist Mitgliedsschule im "bdfm e.V.“
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit unserer Texte verwenden wir bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website für ein allgemeingültiges Verständnis die männliche Form (generisches Maskulinum). Entsprechende Begriffe meinen ausdrücklich im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts und hat ausschließlich nur redaktionelle Gründe. Sie beinhaltet keine Wertung, d. h. sie ist keinesfalls dem Ausdruck nach als Geschlechterdiskriminierung oder als eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes misszuverstehen.